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FORT FUN meistert laufende Saison sehr erfolgreich mit internationalem Team

© Fort Fun Abenteuerland
© Fort Fun Abenteuerland

Das Team vom Freizeitpark FORT FUN Abenteuerland bei Bestwig im Sauerland freut sich über eine der erfolgreichsten Saisons seit vielen Jahren und blickt positiv in die Zukunft. Herausforderungen der aktuellen Zeit, vor allem der herrschende Personalmangel, wurde mit kreativen Lösungen begegnet und ein internationales Team bereitete Besuchern und Besucherinnen im Juli und August mit viel Einsatz und Engagement ein schönes Erlebnis und meisterte Besucherrekordtage mit über 5.000 Gästen.

Das Team vom FORT FUN Abenteuerland, der Freizeitpark bei Bestwig im Sauerland, blickt auf eine sehr erfolgreiche aber auch herausfordernde bisherige Saison 2022 zurück. Der Park konnte in den Monaten Juli und August so viele Gäste wie schon seit über 20 Jahren nicht mehr begrüßen und erzielte trotz aller Maßnahmen zur besseren Verteilung der Gäste, wie zum Beispiel den Stopp des Onlineticketverkaufs, an vier Öffnungstagen der Saison Besucherrekorde von über 5.000 Gästen.

Genau genommen haben wir laut aktuellem Stand das beste Ergebnis in diesem Jahrhundert erzielt. Diese erste Saison nach zwei Jahren Corona Pandemie zeigte eine Art Aufholeffekt und der sonnigste Sommer seit Wetteraufzeichnung war natürlich auch ein einzigartiger Faktor. Wir können und werden also nicht davon ausgehen, dass dies ohne harte Arbeit an uns und unserem Angebot einfach auch für die kommenden Jahre so weitergehen wird, auch wenn wir eine tolle Neuheit für die Saison 2023 in petto haben.

Andreas Sievering, Geschäftsführer Fort Fun Abenteuerland

Natürlich mussten sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei solch einem Besucherzuspruch auch einigen Herausforderungen stellen. Der aktuell herrschende Personalmangel sorgte dabei für das größte Kopfzerbrechen, aber bereits im Herbst letzten Jahres hatte der Freizeitpark ein Human Ressources Expertenteam ins Leben gerufen, um vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln. Daraus resultierend war unter anderem eine enge Zusammenarbeit mit einer Studentenagentur in Belgrad (Serbien).

Aber auch innerhalb von Deutschland wurde das gesamte Personalmarketing umgestrickt. Die Bildsprache wurde in den Vordergrund gerückt und die Texte auf ein Minimum reduziert, das gesamte Bewerbungsverfahren wurde über ein simples Onlinetool radikal vereinfacht. Erstmalig wurde auch eine Postkarte an alle Haushalte der umliegenden Region geschickt, um auf das vielfältige und lukrative Jobangebot des Freizeitparks aufmerksam zu machen. Durch diese Maßnahmen erhielt der Park viel Zuspruch in der Bewerberphase.

Zum weiteren Teambuilding wurden eine Woche vor Parköffnung die „FUNtastic Training Days“ mit allen Festangestellten durchgeführt. Neben gemeinsamen Trainings zum Thema Kundenservice, Kundenkommunikation und FORT FUN Philosophie standen natürlich die Einsatzbereiche Attraktionen, Gastronomie, Abenteuercamp und Reinigung im Fokus und gemeinsam wurde der Park auf den Saisonstart vorbereitet.

Zum Abschluss fand wie immer für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der „Welcome Day“ statt, an welchem sich alle gegenseitig kennenlernen, die wichtigsten Neuigkeiten vom Park erfahren und einfach eine gemeinsame Zeit verbringen konnten. Bereits nach einem Monat wurden mit allen Festangestellten Feedbackgespräche im Vertrauen geführt, um festzustellen, wie es ihnen bisher im Park ergangen ist und ob es Verbesserungsvorschläge von ihrer Seite oder auch von Seiten der Personalverantwortlichen gab.

Zusätzlich wurde das „Frühstück mit dem Boss“ eingeführt, bei welchem zehn MitarbeiterInnen an ausgewählten Tagen zu einem Frühstück mit Geschäftsführer Andreas Sievering eingeladen wurden, um einen direkten und entspannten Austausch zu ermöglichen. All diese Maßnahmen und noch weitere, halfen dem FORT FUN, einen guten Personalstock aufzubauen, nichtsdestotrotz hatte der Park gerade auch in der Hochsaison mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen, weshalb auch der Einsatz von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus dem internationalen Ausland sehr hilfreich war.

Insgesamt neun serbische Studenten und Studentinnen, drei SpanierInnen sowie VertreterInnen vieler anderer Nationen wie der Türkei und der Ukraine, arbeiteten im Juli und August im FORT FUN, unterstützen den Park in allen Bereichen von Reinigung über Camp und Gastronomie bis hin zu den Fahrgeschäften und hatten dabei für sich die besondere Gelegenheit, in einem anderen Land zu arbeiten, eine neue Sprache zu lernen oder die Kenntnisse zu erweitern und den multikulturellen Austausch zu leben. Leider mussten sie manchmal auch die Erfahrung machen, dass die Sprachbarrieren nicht bei allen Gästen auf Verständnis stießen.

Es macht mich traurig, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die teilweise bis zu drei Sprachen fließend sprechen, tatsächlich auch negativ auf ihre Deutschkenntnisse angesprochen wurden. Wir sehen uns als multikulturellen und weltoffenen Park und haben uns sehr über die Unterstützung dieser Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gefreut und hätten ihnen solche negativen Erfahrungen gerne erspart. Wir wünschen uns diesbezüglich noch viel mehr Respekt und Verständnis im gegenseitigen Umgang zwischen den Gästen und Mitarbeitern.

Andreas Sievering, Geschäftsführer Fort Fun Abenteuerland

Insgesamt blickt der Geschäftsführer aber stolz und zufrieden auf das Geleistete und bedankt sich bei seinem Team für die kreativen Lösungen und den Einsatz aller:

Es war bis jetzt eine anstrengende aber sehr erfolgreiche Saison und es freut mich, ein starkes Team an meiner Seite zu haben, dass auch vor Herausforderungen nicht zurückscheut. Dies stimmt mich positiv mit Blick auf das nächste Jahr vor allem auch in Hinsicht auf unsere große Neuheit.

Andreas Sievering, Geschäftsführer Fort Fun Abenteuerland

Ausruhen steht für die FORT FUN MitarbeiterInnen allerdings noch lange nicht auf dem Programm denn nun lädt der Freizeitpark seine Gäste zu den September-Deals ein und im Oktober folgt das große Best-Of aus 13 Jahren FORT FEAR Horrorland.

© Pressemitteilung Fort Fun Abenteuerland, 02. September 2022

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Chris

Angefangen hat alles auf der Grand-Canyon-Bahn im Phantasialand. Seitdem wurde die Begeisterung für Freizeitparks und der Flucht aus dem Alltag entfacht. Nun möchte ich Euch zusammen mit dem Team, ein Stückchen Spaß nach Hause bringen.

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