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Freizeitpark Toverland schaut auf ein bewegtes Jahr 2020 zurück

© Freizeitpark Toverland
© Freizeitpark Toverland

Freizeitpark Toverland konnte im letzten Jahr 534.000 Besucher begrüßen. Das ist gegenüber 2019 eine Senkung von knapp 38%. Dies ist eine direkte Folge der Regelungen zur Bekämpfung des Coronavirus. Der Freizeitpark ist nicht nur über längere Zeiträume geschlossen gewesen, außerdem hatte der Park in der geöffneten Zeit auch eine begrenzte Besucherkapazität. Trotz der negativen Resultate ist die Kontinuität des Parks sichergestellt und es gibt eine magische Zukunft für Toverland.

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Senkung Besucheranzahlen

„Auf Grund des Coronavirus blieben die Tore des Toverlands in 2020 an 85 unserer geplanten Öffnungstage geschlossen“, erklärt Jean Gelissen Jr., Allgemeiner Direktor. „Auch merkten wir die Effekte des Coronavirus in den ausbleibenden Buchungen von Schulen und Gruppen und es wurden beinahe keine Betriebsfeiern organisiert. Darüber hinaus haben wir unsere populären Halloween-Aktivitäten absagen müssen. Hiermit haben wir dann auch weiter gerechnet und haben diese Senkung der Besucherzahlen in unserer Betriebsführung berücksichtigt, um die weitere Kontinuität des Toverlands sicher stellen zu können.“ 

Finanzielle Folgen

Der finanzielle Einfluss der Corona-Krise auf das Toverland ist groß. In 2020 musste der Freizeitpark einen Nettoverlust von 2.850.000,-  € verzeichnen. „Das ist ein unglaublicher finanzieller Schlag“, erklärt Jean Jr.. „Durch das Zeigen von echtem Unternehmertum und Anpassungsvermögen konnten wir den Verlust weiter begrenzen.“ So wurden etwa die Öffnungszeiten während der Sommerferien angepasst, um die Besucherströme etwas mehr aufteilen zu können und etwa auf den Trend der Übernachtungen im eigenen Land durch das Öffnen des Pop-Up Summer Camps reagiert. Auf diesem vorübergehenden Camping haben beinahe 10.000 Übernachtungen stattgefunden.

Gesicherte Zukunft

Für dieses Jahr erwartet Jean Jr. eine gute Sommersaison. „Wir sind sehr stolz auf das Toverland und freuen uns auch in 2021 unseren Gästen ein wahnsinniges Programm bieten zu können. Im letzten Jahr haben wir bereits gezeigt, dass wir unseren Gästen im Rahmen der Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus einen sicheren und verantwortungsvollen Ausflug anbieten können und sind daher auch bereit – wenn es erlaubt ist – wieder Besucher zu empfangen.“ 

Auch geht die Entwicklung des Toverlands auf lange Sicht weiter. „Derzeit wird weiterhin an neuen Erweiterungsplänen gearbeitet“, erklärt Jean Jr.. „ Die Corona-Krise und ihre Folgen sind kein Grund für das Aussetzen unserer geplanten Erweiterungen. Mit viel Vertrauen schauen wir der Zukunft entgegen.“

© Pressemitteilung Toverland, 21. Januar 2021

Benutzerbild von Chris

Chris

Angefangen hat alles auf der Grand-Canyon-Bahn im Phantasialand. Seitdem wurde die Begeisterung für Freizeitparks und der Flucht aus dem Alltag entfacht. Nun möchte ich Euch zusammen mit dem Team, ein Stückchen Spaß nach Hause bringen.

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